Erfolgsgeschichte der Firma Fliesenmax

Fliesenmax: WhatsApp als fester Bestandteil im Vertriebsalltag

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  • Großhandel für Fliesen, Bodenbeläge, Wandfarben
  • 550 Mitarbeiter

„Unsere Kunden schreiben lieber WhatsApp als Mails – mit Flinkit haben wir endlich eine Lösung, die das im Berufsalltag möglich macht und gleichzeitig alle Anforderungen erfüllt.“

Anna Quadflieg
Anna QuadfliegTeamleitung Vertriebsmanagement und Marketing, Fliesenmax

Vom Bauchgefühl zur strukturierten WhatsApp-Kommunikation

Die Mitarbeiter von Fliesenmax nutzten WhatsApp schon lange im Alltag, allerdings informell und unstrukturiert. Gleichzeitig war das klassische Newsletter-Marketing über E-Mail zunehmend ineffektiv und zu anonym. Der Wunsch wuchs, Kunden auf direktem Weg rechtssicher zu erreichen. Die Lösung: Flinkit. Das zur gleichen Unternehmensgruppe gehörende Mobau Wirtz & Classen hatte bereits gute Erfahrungen mit Flinkit gemacht, sodass Fliesenmax schnell nachzog und ebenfalls auf die professionelle WhatsApp-Lösung setzte.

Einführung mit Fingerspitzengefühl und starkem Support

Der Rollout von Flinkit verlief problemlos, auch weil das Flinkit-Team eng begleitete. Es gab gezielte Onboarding-Termine, bei denen alle relevanten Kolleginnen und Kollegen abgeholt wurden. Denn es war klar: Nur wenn das Tool auch wirklich genutzt wird, entfaltet es seinen vollen Mehrwert. Die anfängliche Zurückhaltung im Team konnte dank des klar strukturierten Einstiegs und der Unterstützung durch das Flinkit-Team schnell abgebaut werden. Die Bedienung läuft für die Mitarbeitenden jetzt einfach, die Integration in den Arbeitsalltag ist gelungen und auch datenschutzrechtlich war die Lösung sofort stimmig.

Schneller. Persönlicher. Kundennäher.

Seit der Einführung von Flinkit hat sich die Kommunikation mit den Kunden spürbar verändert und zwar zum Positiven: „Man merkt einfach, dass die Kommunikation deutlich unkomplizierter, schneller und persönlicher geworden ist“, beschreibt Anna Quadflieg von Fliesenmax die Entwicklung. Die Teams können flexibler auf Kundenanliegen reagieren, die z. B. direkt von der Baustelle aus gesendet werden, ohne dass der Kunde erst eine E-Mail verfassen oder ins Büro kommen muss. Das steigert die Zufriedenheit und spart auf beiden Seiten wertvolle Zeit.

Ein zentrales Kampagnen-Team statt verstreuter Einzelinitiativen

Während der erste Versuch WhatsApp in den Filialen zu etablieren nicht den gewünschten Erfolg brachte, änderte sich alles, als Flinkit zentral gesteuert wurde. Heute liegt die Verantwortung für Kampagnen bei einer festen Ansprechperson, wodurch die Nutzung effizient, kontrolliert und mit einem klaren Blick auf Performance erfolgt. Die zentrale Steuerung macht es einfacher, Prozesse zu testen, Daten auszuwerten und Zeitpunkte sowie Inhalte immer weiter zu optimieren. Auch hier unterstützt Flinkit mit aktivem Sparring: Welche Wochentage und Uhrzeiten funktionieren am besten? Welche Formulierungen sorgen für Klicks? Diese Erkenntnisse fließen direkt in die nächste Kampagne ein.

Zukunft: Automatisiert informieren und dabei persönlich bleiben

Die nächsten Schritte sind bereits geplant: Der Ausbau automatisierter Nachrichten soll dafür sorgen, dass Kunden entlang des gesamten Kaufprozesses aktiv über WhatsApp begleitet werden, von der Registrierung im Online-Shop bis zur Versandbenachrichtigung. Damit wird ein Informationsfluss aufgebaut, der schnell, bequem und immer im bevorzugten Kanal stattfindet. Was heute per E-Mail kommt, wird künftig zusätzlich über WhatsApp ausgeliefert.

Fazit: Offen sein, ausprobieren und mit Flinkit wachsen

Die Empfehlung von Fliesenmax an andere B2B-Unternehmen ist eindeutig: Wer WhatsApp systematisch nutzen möchte, sollte offen für Neues sein, den Mitarbeitenden Zeit zum Ausprobieren geben und die Chancen des Kanals erkennen. „Das Tool lebt davon, dass es genutzt wird. Und es lohnt sich“, so Anna Quadflieg. Mit Flinkit gelingt der Schritt raus aus der E-Mail-Flut und hin zu echter Kundenbindung über den Kanal, den alle täglich nutzen: WhatsApp.

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